Tai Chi

Die chinesischen Kampf- und Bewegungskünste sind in den 70er Jahren in den S_Qigong_Kursleiterin_150.png S_Taiji_Kursleiterin_150.pngWesten gekommen. Tai Chi (chin. Schreibweise: Taiji) ist auch als chinesisches Schattenboxen bekannt. Die gesundheitsfördernden Effekte sind inzwischen wissenschaftlich belegt und die Krankenkassen fördern Entspannungskurse. Tai Chi ist jedoch mehr als Entspannungsfördernd. Die langsamen, sanften Bewegungen entspannen den Körper und sorgen für mehr Beweglichkeit und Kräftigung. Durch das Lernen der Form (eine bestimmte Reihenfolge der Bewegungen) wird die Gedächtnisleistung angeregt. Sogar alte Menschen können Tai Chi lernen und üben. Es ist durch Tai Chi möglich eine innere Ruhe zu finden, die sich bis in den Alltag hineintragen lässt.Tai Chi Ute Barnick Formen2

Tai Chi ist eine innere Kampfkunst, die den Zweck hat, seine Energien zum fließen zu bringen, den Körper neu auszurichten und „zu Hause“ anzukommen, also glücklich werden. Das ist jedoch ein langer Weg, der nicht mit einem Präventionskurs zu Ende ist.

Ich lehre und übe die 108er Freihandform nach Yang Zheng Duo, sowie die 42er Säbelform und die 32er Schwertform. Die Formen mit Waffen – oder besser Geräte ermöglichen eine zusätzliche Ausrichtung und sie sind dynamischer.

Das Netzwerk steht für Qualität in der Ausbildung der Kursleiter, Lehrer und Ausbilder. Das Netzwerk hat Ausbildungsrichtlinien erarbeitet und jeder, nach diesen ausgebildete Kursleiter oder Lehrer darf dieses Siegel führen. Die Ausbildungsrichtlinien sind auf den Seiten des Netzwerkes zu finden. Das Siegel gibt es für Taijiquan und Qigong.

Ich arbeite nach dem Kurskonzept des Netzwerk Bundesvereiniung für Taijiquan und Qigong. Es ist zertifiziert und die Krankenkassen unterstützen diese Präventionskurse.

Aktuelle Kurse ab 17.01.2024

Immer Mittwochs, 19:00 Uhr, AWO Güstrow (Anmeldung dort).